DER KIRCHE JESU CHRISTI DER HEILIGEN DER LETZTEN TAGE DER ÖFFENTLICHKEIT ZUGÄNGLICH GEMACHT

Nach mehr als acht Jahren nach Baubeginn ist der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage endlich für die Öffentlichkeit zugänglich, ein religiöses Gebäude, das von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage mit Hauptsitz in Salt Lake City, Utah, erbaut wurde.

Des Weiteren ist es der erste in Italien gebaute Mormonen tempel, nach Bern, Madrid, und Frankfurt. Der größte wird natürlich der von Rom sein, dessen Einweihungszeremonie am 10. März 2019 stattfinden wird.

Weiterhin, wie alle Christen, betrachten die Mormonen die Stadt von Rom als einen der angesehensten Orte in der Geschichte der Welt, eine biblische Stadt, in der die alten Apostel Petrus und Paulus das Evangelium von Jesus Christus gepredigt haben.

Teil des äußeren Pflasters des in Rom errichteten mormonischen Tempels

Teil des äußeren Pflasters des in Rom errichteten mormonischen Tempels

DIE MATERIALIEN:

Wie Foto 1 und 2 zeigen, besteht der Mormonen Tempel hauptsächlich aus Ortbeton mit einer Bianco Sardo Granitfassade.

Hinzu kommt der Perlato Svevo Marmor, wer der Hauptstein für die Böden, Wände und Regale des gesamten Tempels ist. Die Motive sind von der Piazza del Campidoglio von Michelangelo inspiriert, die sich auf dem Campidoglio Hügel in Rom befindet.

Porphyr Kleinpflaster in parallelen Reihen für den in Rom erbauten mormonischen Tempel

Porphyr Kleinpflaster in parallelen Reihen für den in Rom erbauten mormonischen Tempel

 

BODENBELAG IN FREIEN:

Außerdem was die Außenseiten anbelangt, so sind die Bänder und die Hintergründe aus Netzgitter in römischem Travertin, während die Wege, die Plätze und die Hauptzufahrtsstraße in Porphyr Kleinpflaster Typ 10×10 cm und 6/8 cm mit Begrenzungen in Bodenplatten, fuer eine Gesamtausdehnung von über 10.000 m2.

Der in Italien abgebaute und verarbeitete Trentiner Stein, aber auch die Bände und die Travertin-Hintergründe wurden vom Consorzio Italiano Porfido del Trentino mit einem Team von Meisterhandwerkern verlegt. Am Wichtigsten ist, sie verwendeten das bewährte Polyurethan Kunstharz-Verlegesystem, dass Steinböden, die dem Fahrzeugverkehr ausgesetzt sind, eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit verleiht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Konsortium der Struktur somit ein zeitgemäßes und elegantes Erscheinungsbild verlieh, wodurch ein von Religiösen und Besuchern sehr geschätztes Ergebnis geschaffen wurde.