Italporphyry

Ein grosses Konsortium für die Schönheit des italienishen Porphyrs

Ein Stein in die Welt

Schon nach wenigen Jahrzehnten konnte man unseren Porphyr als Pflaster in beinahe jedem Winkel Europas finden und unsere Pflastersetzer – die traditionell eine enge Beziehung zum Material pflegten und deren tiefes Verständnis für den Stein von Generation zu Generation weitergegeben wurde – leisteten auf dem gesamten Kontinent mit ihrer Arbeit einen Beitrag beim Bau renommierter Projekte, wofür sie nicht nur von der Allgemeinheit geschätzt wurden, sondern auch von den Planern der Bauten.
Mit dem Beginn des neuen Jahrtausends sorgte die Globalisierung mit ihrer Intensivierung der internationalen wirtschaftlichen Beziehungen und einer Liberalisierung beim Warenaustausch dafür, dass unsere Identität als Porphyr-Spezialisten noch weiter verstärkt wurde. So erschien es uns nur selbstverständlich, nicht dem Diktat von Preis und Menge nachzugeben, sondern das in den Mittelpunkt zu rücken, was uns im Trentino ausmacht: der Respekt für die Schätze, die uns die Natur schenkt, unsere Kompetenzen beim Abbau und der Verarbeitung von Gestein sowie das Wissen über Bauwerke.

Eine geshichte voller eleganz

Mit Fug und Recht können wir sagen, dass der Porphyr Teil unserer Gene ist. Denn „unser“ Porphyr ist nicht nur ein äußerst hartes Gestein, das nur sehr schwer zu gewinnen ist, sondern vor allen Dingen das Mineral, aus dem unsere Erde besteht. Der Porphyr sorgt dafür, dass unser Boden mitunter unwegsam wird und sich manchmal noch nicht einmal für die für diese Gegend wichtigste Tätigkeit eignet: die Landwirtschaft. Nicht umsonst werden die Winzer bei uns auch „Helden des Weinbaus“ genannt – so manch ein Weinberg wird per Hand bewirtschaftet, da extreme Bodenungleichheiten den Einsatz von Maschinen nicht zulassen. Die Menschen im Trentino sind an harte und beschwerliche Arbeit gewöhnt. Seit jeher begegnen sie den Herausforderungen, die ihnen die Natur stellt, mit Zähigkeit und Hartnäckigkeit.
Eine der größten Herausforderungen der Vergangenheit stellte jedoch der Übergang von der Landwirtschaft zum Gesteinsabbau dar, der aus Landwirten zuerst Steinhauer und schlussendlich hoch qualifizierte Pflastersetzer machte. Schon seit den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts erkannten unsere Großväter und Väter, dass ein strapazierfähiges Material, das in der Natur in vertikalen Schichten in Form von Platten vorkommt, sich besonders gut für den damals neu aufkommenden Trend eignete, die Straßen, Plätze und Höfe der europäischen Städte zu pflastern.

Unser Team

Wir machen unseren Job mit Leidenschaft und sind seit Generationen in diesem Geschäft.

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